Hausrettungsstützen

… viel­leicht kön­nen Sie sich erin­nern, 2014 ret­te­te ich durch her­vor­ra­gend prä­zi­se inge­nieur­tech­ni­sche Inno­va­ti­on ein Berg­dorf vor einem Felsrutsch.

Gera­de konn­te ich von mei­nem Home-Office aus das ja hoch­kom­ple­xe, bis ins Detail feinst aus­ge­ar­bei­te­te und mathe­ma­tisch dif­fi­zi­le Kon­zept für die Fels­rutsch-Ret­tung nun für eine Haus­rutsch-Ret­tung modi­fi­zie­ren: wenn auch ein wenig schräg steht das Haus nun wie­der fel­sen­fest, blickt einer lan­gen Zukunft ent­ge­gen und kann wei­ter­hin genutzt wer­den. Sie wis­sen, Wohn­raum ist knapp! Dabei ist es jedoch von Vor­teil, Tische, Stüh­le, wei­te­re Möbel und eigent­lich alle Gegen­stän­de mit Win­keln oder Flach­ver­bin­dern an Wän­den, Boden oder Decke zu befes­ti­gen. Aus mei­nem huma­nis­ti­schen und sozia­len Emp­fin­den her­aus habe ich die Haus­ver­wal­tung über­zeu­gen kön­nen, die­se und die dazu pas­sen­den Schräub­chen den Mie­tern kos­ten­los zur Ver­fü­gung zu stel­len. Von einer Miet­min­de­rung ist daher jedoch abzusehen.

In der gro­ßen Hek­tik mei­ner bei­spiel­los her­aus­ra­gen­den Ret­tungs­ak­ti­on hat­te ich kei­ne Zeit Doku­men­tar­fo­tos zu erstel­len, doch glück­li­cher­wei­se konn­te ich im Inter­net ein Foto über mei­nen beein­dru­cken­den und bei­spiel­haf­ten Bei­stand ent­de­cken, lei­der wur­de der Foto­graf dort nicht genannt.